Besonderheiten in Aschaffenburg
Das so genannte siebte Wahrzeichen der Stadt Aschaffenburg wird nur ungern in den Mund genommen. |
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In Aschaffenburg öffnete Deutschlands erste Fahrschule die Pforten. Der Architekt Rudolf Kempf gründete 1904... |
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Inmitten des Schöntal-Sees erheben sich die Reste der 1543/44 erbauten Kirche zum Heiligen Grab. Auf dem Areal des heutigen Schöntals lebten die „Beginen“, fromme Jungfrauen und Witwen,... |
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Jesuitenkirche und das so genannte Drei-Dippe-Haus beherrschten bis Ende der 1960er Jahre den einstigen Marktplatz in Aschaffenburg... |
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Seit Anfang des 12. Jahrhunderts war Aschaffenburg mit einer Stadtmauer umgeben, um gegen Angriffe und Überfälle geschützt zu sein... |
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Umgeben von viel befahrenen Straßen hat sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Herz-Jesu-Kirche eine Grünfläche erhalten, die den Namen Großmutterwiese trägt... |
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Das Bild Aschaffenburgs war vor der Kanalisierung von verschiedenen durchfließenden Gewässern wie Haibach, Röderbach, Ohmbach, Welzbach, Wermbach geprägt... |
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Der aus Leipzig stammende Sohn eines Mützenmachers, Johann Julius Weidenbörner, genannt Kapperich (1867-1951), hatte das Talent, mit seiner Hand die Kopfgröße seiner Kunden abzumessen... |
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Die Kippenburg ist ein beliebtes Ziel für Sonntagsspaziergänger und Festbesucher. Die vor den Grenzen der Stadt gelegene Ruine scheint ein Rest einer beachtlichen mittelalterlichen Anlage zu sein... |
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Im Fischerviertel wohnten früher die Aschaffenburger Fischerfamilien. Die Männer dieser Zunft wurden vom Volksmund „Kumbeern“ genannt... |
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Im Schlossmuseum befindet sich eine fast lebensgroße Figur mit weit geöffnetem Mund. Der so genannte Maulaff, 1778 von den Bildhauern Hoffmann und Baumgärtner aus Holz geschaffen,... |
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1843 existierten in Aschaffenburg noch 54 bestellte Weinberge, beispielsweise am Klosterrain, Bischberg, Pfaffenberg, Ziegelberg und Gottelsberg. Auf dem sonnenverwöhnten Terrain unterhalb des Pompejanums wird noch heute Wein angebaut.... |
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Der Beginn des Herbstes wird in Aschaffenburg durch den Genuss von „Quetschekuche“ versüßt. Anlässlich der Schweinheimer Kirchweih, die an Maria Geburt (8. September) gefeiert wird,... |
Der unter Erzbischof und Kurfürst Friedrich Carl Joseph von Erthal (1774-1802) angelegte historische Landschaftsgarten Schönbusch birgt inmitten gartenarchitektonisch gestalteten Grünflächen neben einem Sommerschlösschen und anderen klassizistischen Bauwerken die 1789/90 entstandene Rote Brücke.... |
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Während des Dreißigjährigen Krieges nahm König Gustaf II. Adolf von Schweden (1594-1632) Aschaffenburg ein... |
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Laut Überlieferung hatte Aschaffenburg einst sieben Wahrzeichen... |
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Die heutige vornehme Wohngegend am Godelsberg, früher Gottelsberg genannt, war einst Weinanbaugebiet und großflächiges Ödland... |
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Mit dem Anschluss Aschaffenburgs an die Ludwig-Westbahn 1854 entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt... |
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Aschaffenburg weist eine außergewöhnliche Vielzahl an Gaststätten auf. Besonders bei schönem Wetter zieht es die Ascheberger in Scharen in Gartenwirtschaften wie das „Zeughaus“... |